Unsere Themen
Der BDH vertritt seine Mitglieder im politischen Diskurs und setzt sich für eine lösungsorientierte Wärmewende ein. Daneben engagieren wir uns im Messewesen und organisieren Kampagnen. Auch die Digitalisierung der Heizungstechnik und Building Information Modelling (BIM) gehören zu unserem Themenportfolio.
HINTERGRÜNDE ZUM WÄRMEMARKT
Der Gebäude- und Wärmesektor spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele. Zentraler Schlüssel ist dabei die Reduzierung der CO2-Emissionen in den Bestandsgebäuden.
Dem Wärmemarkt fällt als größtem Energieverbrauchssektor eine Schlüsselrolle bei der Erreichung der Klimaziele zu. Entscheidend ist dabei die Reduzierung der CO2-Emissionen in den Bestandsgebäuden, die vor 2005 gebaut wurden und nicht den heutigen energetischen Standards entsprechen. Neben den Gebäudesanierungen, die generell hohe Investitionen erfordern, sind der Austausch der Heizungsanlagen durch effiziente Technologien und das Einkoppeln von erneuerbaren Energien Erfolgsgaranten. Die Austauschrate im Gebäudebestand muss zur Erreichung der Ziele 2030 kurzfristig verdoppelt werden.
Auf diesem Weg zu einer nachhaltigen Energiepolitik müssen soziale, wirtschaftliche und ökologische Gesichtspunkte, aber auch die Machbarkeit in der Umsetzung berücksichtigt werden. Wie in vielen europäischen Ländern setzen wir dabei auf eine Technologievielfalt und marktwirtschaftliche Lösungen.
Der Ausbau der Wärmepumpenanwendungen mit der direkten Nutzung des erneuerbaren Stromes ist eine wesentliche Säule der Wärmewende. Parallel dazu bedarf es neben der Modernisierung der bestehenden Heizungsanlagen einer beschleunigten Dekarbonisierung des Energiemixes im Wärmemarkt und des damit verbundenen Ausbaus der Potenziale grüner Gase wie Biomethan und klimaneutralen Wasserstoffs sowie des Einsatzes von Green Fuels und Holzenergie. Mit der Sektorenkopplung von Strom, Wärme und Verkehr sowie der zunehmenden Digitalisierung des Wärmemarkts werden weitere Effizienzpotenziale gehoben.
Die technischen Lösungen zur Umsetzung der Wärmewende sind bereits jetzt alle im Markt vorhanden und werden von den Mitgliedsunternehmen des BDH hergestellt.
GEG und Aktuelle Förderungen
Der Gebäude- und Wärmesektor spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele. Zentraler Schlüssel ist dabei die Reduzierung der CO2-Emissionen in den Bestandsgebäuden.
Was gilt im Neubau?
Das GEG gilt ab 01.01.2024 zunächst erst einmal für alle neu eingebauten Heizungen in Neubauten ausgewiesener Neubaugebiete (Bauantrag 2024). Es dürfen hier nur noch Heizungen installiert werden, die auf 65 % Anteil Erneuerbaren Energien basieren.
Im Rahmen des §71 GEG können folgende technische Erfüllungsoptionen gewählt werden. Hierzu zählen u. a.:
- Elektrisch betriebene Wärmepumpen
- Biomasseheizungen (z. B. Scheitholz, Pellets, Hackschnitzel)
- Gas- oder Ölheizungen, die klimafreundlichen Brennstoff mit mind. 65 % Anteil nutzen: z. B. Bio-Methan, biogenes Flüssiggas oder grüner und blauer Wasserstoff, einschließlich daraus hergestellter Derivate, z. B. Erneuerbare Flüssigbrennstoffe (biogen- oder wasserstoffbasierte GreenFuels)
- Wärmepumpe-Hybridheizungen in Kombination mit einem Öl-/Gasbrennwertkessel, Solarthermie oder grünem/blauem Wasserstoff
- „H2-Ready“-Gasheizungen, Gasgeräte, die später auf 100 % Wasserstoff umrüstbar sind
- Stromdirektheizungen sind nur dann zulässig, wenn ein anspruchsvolles Mindestniveau beim baulichen Wärmeschutz der Gebäude eingehalten wird.
- Anschluss an ein Wärmenetz
Was gilt im Gebäudebestand?
Für den Gebäudebestand gilt neben den 65 % EE-Erfüllungsoptionen (§71 GEG) ebenso:
- Gas- oder Ölheizungen, die vor dem 1. Januar 2024 eingebaut wurden, können noch bis spätestens 31. Dezember 2044 mit bis zu 100 Prozent fossilem Brennstoff betrieben werden.
- Neue Gas- oder Ölheizungen sind übergangsweise und in verschiedenen Konstellationen auch als Erfüllung der Vorgabe zum Heizen mit 65 % Erneuerbaren Energien zulässig, zum Beispiel als Teil einer Hybridlösung (in Kombination mit einer Wärmepumpe) oder wenn sie anteilig mit Biomethan oder Erneuerbaren Flüssigbrennstoffen betrieben werden.
- Für Gas- oder Ölheizungen, die nach dem 1. Januar 2024 eingebaut werden, sind je nach Größe der Kommune Einbaufristen zu beachten [BMWK]. Allerdings muss dafür eine nach GEG verbindliche Beratung durch Ihren Heizungsfachmann erfolgen. Zudem müssen dann ab 2029 steigende Anteile Erneuerbarer Energien (Biomasse, Biomethan, grüner/blauer Wasserstoff, synthetische bzw. Bio-Brennstoffe) genutzt werden (15 % in 2029, 30 % in 2035, 60 % in 2040).
- Ist die Gas- oder Ölheizung defekt, dann kann sie repariert werden.
- Für irreparabel defekte Erdgas- oder Ölheizungen gibt es Übergangsfristen, innerhalb derer sie die 65-Prozent-EE-Pflicht erfüllen müssen. Als Übergangslösungen kommen gebrauchte Heizungen oder Miet-Heizungen in Frage.
Förderung: Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)
Klimafreundlich heizen ist mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ganz einfach. Das weiterentwickelte und seit 2024 gültige Programm fördert Maßnahmen, die dazu beitragen, das Heizen von fossilen auf erneuerbare Energieträger umzustellen und die Energieeffizienz zu erhöhen. Die Förderung wird „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)“ über die KfW und das BAFA abgewickelt.
Eckpunkte der Förderung:
- Für den Heizungstausch gibt es eine Grundförderung von 30 Prozent für Bestandsgebäude beim Tausch einer alten Heizung gegen eine Heizung auf Basis erneuerbarer Energien.
- Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die selbst im Haus wohnen, erhalten für den frühzeitigen Austausch alter Heizungen bis Ende des Jahres 2028 einen Klimageschwindigkeits-Bonus von 20 Prozent. Danach sinkt der Zuschuss alle 2 Jahre um 3 Prozent.
- Selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von maximal 40.000 Euro bekommen einen Einkommens-Bonus von 30 Prozent.
- Für den Einbau einer Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel gibt es den Effizienz-Bonus von 5 Prozent.
- Der maximale Fördersatz beträgt 70 Prozent.
Steuerliche Förderung: Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen in selbstgenutzten Gebäuden
- Seit dem 01.01.2020 ist die steuerliche Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen am selbstgenutzten, mindestens 10 Jahre alten Wohneigentum möglich. (§ 35c EstG Einkommensteuer-Gesetz). Gefördert werden die gleichen Technologien wie im BEG EM. Selbstnutzende Hausbesitzer können über drei Jahre verteilt 20 % der Investitionskosten von der Steuerschuld abziehen.
- Ergänzend können für Energieberatung, Fachplanung und Baubegleitung 50 % der Kosten von der Steuerschuld abgezogen werden.
- Die Beantragung ist mit der Steuererklärung nach Abschluss der Maßnahme möglich.
- Die Kumulierung von Sanierungsmaßnahmen, die im Programm BEG gefördert werden und eine steuerliche Geltendmachung ist ausgeschlossen.
Weiter Informationen unter:
https://www.energiewechsel.de/KAENEF/Redaktion/DE/Foerderprogramme/steuerliche-foerderung-fuer-energetische-gebaeudesanierung.html
Kommunale Wärmeplanung
Das GEG und die Vorgaben zur Nutzung Erneuerbarer Energien ist eng mit dem Gesetz zur Kommunalen Wärmeplanung (WPG) verbunden. Das WPG ist wie das GEG am 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Die Kommunale Wärmeplanung soll zeigen, ob es vor Ort ein klimafreundliches Wärmenetz (Fern- oder Nahwärme) oder ein Wasserstoffversorgungsnetz gibt oder geben wird, an die ein Gebäude angeschlossen werden kann. Dann gilt über den Anschluss an das Wärmenetz oder das Wasserstoffnetz die 65 %-EE-Vorgabe als erfüllt.
Für die kommunale Wärmeplanung gelten folgende Fristen: Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern müssen die Wärmeplanung bis zum 30. Juni 2026 vorlegen. Kommunen unter 100.000 Einwohner haben dafür bis zum 30. Juni 2028 Zeit. Grundsätzlich besteht eine fünfjährige Übergangsfrist bis die 65 %-EE-Anforderung eingehalten werden muss. Diese Pflicht kann durch Anschluss an ein Wärmenetz oder die 65 %-EE-Forderung auf andere Weise („Erfüllungsoptionen“) erfüllt werden.
BUILDING INFORMATION MODELING (BIM)
Nicht nur im Maschinenbau, Stichwort Industrie 4.0, auch im Gebäude ermöglicht die Digitalisierung die Optimierung ganzer Wertschöpfungsketten. Bei Hoch- und Tiefbauprojekten erlaubt die Arbeitsmethode Building Information Modeling (BIM) über die Digitalisierung die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes - von der Entwicklung über den Bau und die Nutzung bis hin zur Wartung und zum Recycling.
Mit Hilfe digitaler Daten im Format der VDI 3805 können innerhalb eines BIM-Modells die beteiligten TGA-Gewerke koordiniert, die Planungssicherheit erhöht und kritische Punkte schneller überprüft werden (z. B. Kollisionsprüfung). Darüber hinaus kann das BIM-Modell auf das Facility-Management ausgedehnt werden und dort den Arbeits- und Kostenaufwand minimieren. Zukünftig werden diese digitalen Produktdaten der Hersteller über den internationalen Standard ISO 16757 bereitgestellt.
Weitere Informationen zum elektronischen Produktdatenaustausch in der technischen Gebäudeausrüstung (TGA)
VDI 3805: Elektronischer Produktdatenaustausch in der TGA - vdi3805.eu
Zur Unterstützung des Planungsprozesses auf der Basis von Building Information Modelling (BIM) finden Sie auf diesen Websites digitale Produktdaten von Herstellern.
BIM4HVAC: Product data for HVAC
Aktuelle Entwicklungen der BIM-Methode in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA)
Aktuelle Entwicklungen der BIM-Methode in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) (youtube.com)
Digitalisierung im Wärmesektor
Im Zuge der Energiewende muss das Energiesystem in die Lage versetzt werden, eine Vielzahl von neuen dezentralen und volatilen Erzeugungsanlagen koordiniert aufzunehmen und gleichzeitig die zunehmende Elektrifizierung von Wärmeerzeugung und Verkehr zu speisen. Dabei darf die Versorgungssicherheit aber nicht beeinträchtigt werden.
Das erfordert grundlegende Änderung in unserem Energiesystem. Systemdienstleistungen, die früher von fossil betriebenen Kraftwerken erbracht wurden, fallen weg und müssen von anderen Teilnehmern im Energiesystem ersetzt werden. Netzstabilität muss sowohl im laufenden Betrieb mit präventiven Maßnahmen als auch im Krisenfall mit kurativen Maßnahmen - §14a EnWG – gesichert werden. Kundenanlagen wie Wärmepumpen bekommen in diesem Zusammenhang neue Rollen und Pflichten. Die Heizungsindustrie muss die Definition von netz- und systemdienlichen Anforderungen im Austausch mit Netzbetreibern und Energiewirtschaft mitgestalten.
Neben der Effizienz erhält dabei die Flexibilität einen neuen Stellenwert. Das gilt nicht nur für den Energieverbrauch – Stichwort Lastmanagement –, sondern auch für die steuerbare Stromerzeugung. Die Bereitstellung und Nutzung von Flexibilität werden entscheidend für das Gelingen der Energiewende.
Um das möglich zu machen, benötigen wir die Digitalisierung des Energiesystems. Denn sie schafft Grundlagen für die Koordination zwischen dezentralen Erzeugungsanlagen, Stromnetz und flexiblen Verbrauchern. Sie ist zwingend erforderlich, um den zunehmend volatilen Charakter der erneuerbaren Stromerzeugung mit dem steigenden Strombedarf durch die Elektrifizierung von Verkehr und Wärme zu vereinbaren.
Sektorkopplung im Gebäude – das Energiemanagementsystem (EMS)
Um die Energie im Gebäude effizient, kostengünstig und gleichzeitig möglichst systemdienlich zu verwenden, muss ein branchenübergreifendes Zusammenspiel aller energetisch relevanten Produkte – wie der PV-Anlage, des E-Autos und natürlich der Wärmepumpe – organisiert werden. Diese Aufgabe übernimmt das Energiemanagementsystem.
Das Energiemanagementsystem hat also gleich mehrere Funktionen: zum einen ermöglicht es die optimale Nutzung von Energie im Gebäude – beispielsweise unter Berücksichtigung von variablen Strompreisen – und spart damit Kosten für den Verbraucher. Zum anderen wird dem Kunden der Umgang mit der energetischen Vernetzung im Gebäude erleichtert, indem Aufgaben wie die Maximierung des Eigenstromverbrauchs im Zusammenspiel von PV und Wärmepumpe automatisiert sind und dem Kunden eine einfache und gut handhabbare Schnittstelle zu der Energieverwaltung des Gebäudes geboten wird.
Kampagnen
Von der Nachwuchswerbung bis hin zu branchen- und produktspezifischen Themen, der BDH beteiligt sich an einer Reihe von Kampagnen. Teilweise organisieren auch die BDH-Fachabteilungen eigene Initiativen.
Initiative "Gute Luft"
Lüftungsanlagen, ob als zentrale Lüftungsanlage oder dezentral raumweise mit Einzelgeräten installiert, sorgen in Neubau und in sanierten Bestandsgebäuden zuverlässig für einen gesunden Luftaustausch und sparen gleichzeitig dank Wärmerückgewinnungsfunktion Energie und Heizkosten ein. Für alle Hausbauer, Renovierer, Skeptiker und Themeneinsteiger bietet die Initiative "Gute Luft" eine kompakte Faktensammlung rund um das Thema Wohnungslüftung.
Gute Luft - Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (wohnungs-lueftung.de)
OnlineCheck Wohnungslüftung
Sie planen einen Neubau oder möchten Ihr Wohnhaus sanieren? Sie haben bereits saniert und fragen sich nun, ob eine Lüftungsanlage erforderlich ist? Der kostenlose OnlineCheck Wohnungslüftung gibt Ihnen Auskunft.
Informationsportal Hygiene in der Wohnungslüftung
Bei Gebäuden, die nach aktuellen Vorschriften errichtet oder saniert wurden, kann nur eine Lüftungsanlage den erforderlichen Luftwechsel sicherstellen. Damit eine solche Lüftungsanlage nun nicht zum Gesundheitsrisiko für die Hausbewohner wird, müssen bestimmte Anforderungen an die Wartung und Anlagenhygiene eingehalten werden. Diese Seite bietet Ihnen in diesem Zusammenhang Informationen:
Informationsportal Heizkörpertausch
Als Modernisierer oder Bauherr wünschen Sie sich ein behagliches Raumklima, mit einem effizienten Heizsystem und anspruchsvollem Design? Moderne Heizkörper sind hierfür die richtige Wahl.
heizkoerpertausch - BDH: Verband für Effizienz und erneuerbare Energien
Informationsportal Thermische Behaglichkeit
Thermische Behaglichkeit stellt sich nicht von selbst ein. Sie lässt sich erzielen, wenn geeignete bau- und anlagentechnische Lösungen sinnvoll kombiniert werden. Was dabei alles zu beachten ist, erfahren Sie auf dem Informationsportal Thermische Behaglichkeit.
Informationsportal Flächenheizung und Flächenkühlung
Die Flächenheizung- bzw. Kühlung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das Infoportal Flächenheizung und Flächenkühlung hält viele Informationen rund um diese Technologie bereit.
Initiative Pro Schornstein
Für nahezu alle modernen Heizungstechniken ist ein Schornstein unverzichtbar, wenn es um Flexibilität und Unabhängigkeit schaffende, wirtschaftliche Heizungslösungen in Neubauten geht. Weitere Informationen dazu gibt es auf dem Portal.
Initiative Pro Schornstein - Zukunftssicher bauen mit Schornstein
Informationsportal Sonnige Heizung
Auf diesem Portal finden Sie alles Wissenswerte rund um die Solarthermie. Funktionsweise, Förderung bis hin zu Anwendungsbeispielen, alles wird hier erklärt.
Initiative Öltankschau
Die Seite bietet unter anderem eine App zur Öltankschau an. Damit bekommt der Fachmann ein Tool an die Hand, um schnell und unkompliziert eine Heizölverbraucheranlage zu bewerten.
Initiative Holzwärme
Holzenergie und Holzwärme sind als klima-, wirtschafts- und verbraucherfreundliche Energieformen unverzichtbar. Auf ihrem Portal stellt die Initiative Holzwärme Fakten über Holz als Energieträger bereit.
Kampagne Intelligent heizen
Das Anliegen von „Intelligent heizen“ ist es, das Fachwissen aus der Branche mit Menschen zu teilen, die Sanierungs- und/oder Optimierungsmaßnahmen planen und sie bestmöglich zu beraten.
ZEIT ZU STARTEN - Bundesweite Ausbildungsinitiative für Berufe im SHK-Handwerk
Du bist auf der Suche nach einer Ausbildung oder einem Praktikum im SHK-Handwerk? Dann bist du bei der Ausbildungsinitiative ZEIT ZU STARTEN genau richtig.
Kampagne „Freie Wärme“
Das Projekt „Freie Wärme“ informiert im Kontext der Kommunalen Wärmeplanung über moderne Heizungs- und Ofentechnik. Die Initiative steht für die freie Wahl der Heizungstechnik und für einen freien, technologieoffenen Wärmemarkt mit marktwirtschaftlichen Strukturen, der international anerkannte, energieeffiziente und nachhaltige Lösungen bietet.
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen
Mittelstand Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Die geförderten Kompetenzzentren unterstützen mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Good-Practice-Beispielen sowie Netzwerken, die dem Erfahrungsaustausch dienen.
QualityBIM
Unsere Plattform bietet Ihnen Zugang zu über 1,5 Millionen Datensätzen aus dem TGA-Bereich. Mit mehr als 30 CAD-Formaten, die 2D/3D Geometriemodelle abdecken, können Sie direkt in Ihre Kalkulationen, CAD-Konstruktionen oder Beschaffungen einsteigen. Alle Daten stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung – für maximale Flexibilität und Effizienz.